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  • Spreewald. Geschichte. Landschaft. Kultur.
    Spreewald. Geschichte. Landschaft. Kultur.

    Urwüchsige Flusslandschaft - jahrhundertealte Kultur - Erholung und Freizeit: Dieses Buch zeigt Ihnen den Spreewald, wie Sie ihn noch nie gesehen haben. Peter Becker kennt das einzigartige Biosphärenreservat vor den Toren Berlins wie kein Zweiter. Lassen Sie sich verzaubern von weiten Wiesen und Wäldern im Morgennebel, aber auch begeistern von Möglichkeiten des Naturerlebens, wie sie sonst wohl nirgendwo zu finden sind. Peter Becker stellt in diesem großformatigen Text-Bildband mit rund 200 großformatigen Fotografien die wichtigsten Orte des Spreewalds vor, beschreibt Natur und Kultur und gibt Tipps für unvergessliche Ausflüge.

    Preis: 26.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Schlesien. Geschichte. Landschaft. Kultur.
    Schlesien. Geschichte. Landschaft. Kultur.

    Schlesien ist eine der bedeutendsten europäischen Kulturregionen. Die Publizistin Roswitha Schieb und der Fotograf Marek Maruszak präsentieren in diesem Band eine faszinierende Landschaft, in der es viel zu entdecken gibt: Tausende von alten Burgen und Schlössern, die heute in neuem Glanz erstrahlen, das Riesengebirge, das mit seiner landschaftlichen Vielfalt als Paradies für Naturbegeisterte gilt, oder die schlesischen Städte - von Görlitz im Westen über Breslau und Oppeln bis hin nach Kattowitz im Osten -, die mit einer faszinierenden Mischung aus Geschichte und Modernität begeistern. Für die neue Auflage wurde das Buch erweitert um einen Überblick über Schlesien heute und die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen.

    Preis: 26.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Als die Winter noch Winter waren. Geschichte einer Jahreszeit.
    Als die Winter noch Winter waren. Geschichte einer Jahreszeit.

    »Es gibt weder Himmel noch Erde, nur den Schnee, der ohne Ende fällt.« Japanisches Haiku. Das Grauen vor dem ewigen Eis, die Schönheit unberührter Schneelandschaften, die Sehnsucht nach winterlicher Reinheit, die Geburt des Alpinismus und des Wintersports - Bernd Brunner schreibt die erste Kulturgeschichte des Winters. Während der letzten zwei Jahrhunderte hat sich unser Verhältnis zum Winter grundlegend geändert. Früher diktierte das Wetter das Leben - heute sind wir davon weitgehend autark. 2015 gilt als wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen; zu Weihnachten schwebten statt Schneeflocken Haselpollen durch die Luft. Mancherorts blühten sogar die Mandelbäume. Bernd Brunner begibt sich auf die Suche nach Geschichten und Stimmungen des Winters in verschiedene Weltgegenden und Zeiten, sogar bis zurück zur Eiszeit. Dabei begegnen ihm viele spannende Phänomene, aber auch Menschen wie der Amerikaner Wilson A. Bentley, ein Bewunderer des Schnees, der ausdauernd und in mühevoller Kleinstarbeit 5381 Fotografien von Schneeflocken gemacht hat. Werner Herzog betrieb ausführliche Schneestudien, als er von München nach Paris wanderte, er notierte zahlreiche Beobachtungen in seinem Tagebuch. Ein skurriles Phänomen stellt das »Inuit-Paradox« da: Die Inuit ernähren sich traditionell beinahe ausschließlich von Fleisch. Ihren hohen Energiebedarf decken sie mithilfe eines besonderen Anpassungsmechanismus, der Fleisch in Traubenzucker, der sonst aus Kohlenhydraten gewonnen wird, umwandelt. Aber auch die Gefahren des Schnees werden nicht verschwiegen: Orientierungslosigkeit in der Schneewüste, Schneeblindheit, Lawinen sowie die trügerische Wärme eines Schneehohlraums, der Tiere im Winterschlaf vor dem Tod bewahrt, für Menschen hingegen lebensgefährlich ist. Spannend und kenntnisreich erzählt Brunner in seinem mit kulturhistorischen und wahrnehmungsgeschichtlichen Fakten gespickten Buch von der Mythologie des Winters.

    Preis: 18.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Wir waren Kumpel
    Wir waren Kumpel

    „Keine Ahnung, wie mein Leben mit einem anderen Beruf verlaufen wäre. Aber mittlerweile ist der Bergbau ein Teil von mir." Trans*-Frau Martina ist die einzige Frau, die je in Deutschland im Steinkohlebergbau gearbeitet hat. Nun arbeitet sie im Salzbergbau. Ihre früheren Kumpel fahren zur letzten Schicht hinunter in den dunklen Stollen. Ein letztes Mal vom Kohlenstaub geschwärzte Gesichter, dann Abschied von Kollegen, die Freunde geworden sind. Die Zukunft bedeutet Neuorientierung, in neuen Berufen, neuen Hobbys. „Locke" reist mit seinem besten Freund „Langer" im Wohnmobil nach Frankreich,sie suchen das Meer. Durch die symbiotische Verwebung von dokumentarischer Beobachtung und präzisen Arrangements erzählt WIR WAREN KUMPEL von der schrittweisen Auseinandersetzung mit den Vorstellungen eigener Rollenbilder, die erst durch den endgültigen Abschied einer historischen Arbeitswelt möglich wird. Der Film versammelt mehrere Geschichten von ganz eigenen Männer-Metamorphosen vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels unserer Zeit.

    Preis: 16.99 € | Versand*: 3.95 €
  • Wie viel Einwohner hat die Stadt waren?

    Wie viel Einwohner hat die Stadt waren?

  • Welche lokalen Veranstaltungen oder Sehenswürdigkeiten würden Sie Besuchern Ihrer Stadt oder Gemeinde empfehlen?

    Ich würde Besuchern meiner Stadt empfehlen, das Schloss und den Schlossgarten zu besichtigen, die regelmäßig Führungen und Veranstaltungen anbieten. Außerdem lohnt es sich, den Wochenmarkt am Marktplatz zu besuchen, um lokale Produkte und Spezialitäten zu entdecken. Ein weiteres Highlight sind die verschiedenen Festivals und Konzerte, die das ganze Jahr über in der Innenstadt stattfinden.

  • Welche lokalen Veranstaltungen oder Sehenswürdigkeiten würden Sie Besuchern Ihrer Stadt oder Gemeinde empfehlen?

    Ich würde Besuchern meiner Stadt empfehlen, das Schloss Neuschwanstein zu besichtigen, eine Fahrt mit der Seilbahn auf den Tegelberg zu machen und die historische Altstadt von Füssen zu erkunden. Außerdem lohnt es sich, an einem der zahlreichen traditionellen Feste wie dem Füssener Musikfest teilzunehmen.

  • Wer waren die ersten Einwohner Australiens?

    Wer waren die ersten Einwohner Australiens? Die ersten Einwohner Australiens waren die Aborigines, die indigene Bevölkerung des Landes. Sie leben seit Tausenden von Jahren auf dem australischen Kontinent und haben eine reiche Kultur und Traditionen. Die Aborigines haben eine enge Verbindung zum Land und betrachten sich als Hüter des Landes. Trotz der Kolonialisierung und der damit verbundenen Herausforderungen haben die Aborigines bis heute ihre Kultur und Identität bewahrt.

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  • Wir waren hier
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    Preis: 24.99 € | Versand*: 3.95 €
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    Preis: 14.99 € | Versand*: 3.95 €
  • Wir waren Könige
    Wir waren Könige

    Das Sondereinsatzkommando der Polizei stürmt eine Wohnung. Der vermeintliche Routineeinsatz wird dem Team zum Verhängnis. Bei dem Zugriff wird einer der Beamten schwer verletzt und der Täter kann fliehen. Für die Gruppenleiter Kevin (Ronald Zehrfeld) und Mendes (Misel Maticevic) markiert diese Eskalation einen neuen Höhepunkt der Gewalt, die ihnen in den letzten Jahren mehr und mehr entgegenschlägt. Doch auch aus den eigenen Reihen droht Gefahr. Das Innenministerium will aus Kostengründen mehrere SEK-Einheiten auflösen und das Team steht nun unter besonderer Beobachtung. Als im Zuge der Ermittlungen zwei Kollegen von Mendes' Truppe erschossen werden und eine Dienstwaffe verschwindet, gerät die Situation außer Kontrolle.

    Preis: 2.99 € | Versand*: 0.00 €
  • Handgemachte leder waren
    Handgemachte leder waren

    Handgemachte leder waren

    Preis: 6.59 € | Versand*: 0 €
  • Waren Illyrer wichtig in der Geschichte?

    Die Illyrer waren ein antikes Volk, das in der Region des heutigen Balkans lebte. Sie hatten eine bedeutende kulturelle und politische Rolle in der Geschichte der Region. Sie waren bekannt für ihre Kriegskunst und ihre Handelsbeziehungen mit anderen Völkern. Ihre Präsenz und ihr Einfluss waren daher wichtig für die Entwicklung der Region.

  • Was waren die weitreichenden Auswirkungen der Kolonialisierung auf die Kultur und Wirtschaft der kolonisierten Gebiete?

    Die Kolonialisierung führte zur Unterdrückung und Ausbeutung der einheimischen Kulturen, was zu einem Verlust von Traditionen und Sprachen führte. Die Wirtschaft wurde auf den Bedarf der Kolonialmächte ausgerichtet, was zu einer Abhängigkeit von Rohstoffexporten und einem Ungleichgewicht in der Handelsbeziehung führte. Die Kolonialisierung führte auch zu einer sozialen Hierarchie, in der die einheimische Bevölkerung oft benachteiligt und diskriminiert wurde.

  • Wann waren die Menschen am größten? Welche Kultur?

    Die Menschen waren während der Epoche des Mesolithikums und des Neolithikums am größten. Die größte Kultur, die in dieser Zeit existierte, war die Jomon-Kultur in Japan. Diese Kultur zeichnete sich durch ihre Keramikproduktion und ihre Jagd- und Sammelwirtschaft aus.

  • Wer waren die größten Bösewichter der Geschichte?

    Es gibt viele Kandidaten für die größten Bösewichter der Geschichte, da dies oft eine subjektive Einschätzung ist. Einige der bekanntesten sind Adolf Hitler, Josef Stalin, Mao Zedong und Pol Pot aufgrund ihrer Verantwortung für Millionen von Todesopfern und ihrer brutalen Herrschaft. Andere wie Osama bin Laden und Saddam Hussein werden oft als Bösewichter betrachtet aufgrund ihrer terroristischen Aktivitäten und ihrer Beteiligung an Kriegen.

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